Leben in Hörde
Hörde zählt mit rund 56.000 Einwohnern zu den bevölkerungsreichsten Stadtbezirken in Dortmund. Umgeben von den Stadtteilen Alperbeck und Innenstadt-Ost sowie den Städten Herdecke, Hagen und Schwerte zeichnet sich Hörde vor allem durch seine Mischung aus städtischem und ländlichem Raum aus.
Hördes Stadtteile im Strukturwandel und als Zentren der Naherholung
Von ländlich geprägt bis dicht besiedelt: Die Stadtteile Benninghofen, Benninghofer Mark, Buchholz, Hacheney, Höchsten, Hörde, Holzen, Loh, Niederhofen, Sommerberg, Syburg, Wanne, Wellinghofen und Wichlinghofen im Stadtbezirk werden bei Wohnungssuchenden durch ihren eigenen Charme immer beliebter.
Hörde: ein Beispiel für Strukturwandel
Der Stadtteil Hörde ist der bevölkerungsreichste Stadtbezirk. Geprägt durch die inzwischen stillgelegten Hütten- und Stahlwerke gilt Hörde als gutes Beispiel für einen gelungenen Strukturwandel. Eine Reihe von Technologieunternehmen sowie ein Zentrum für Mikrosystemtechnik haben sich bereits in Hörde angesiedelt, brachliegende Flächen wurden mit Hochdruck neu entwickelt und aufgewertet. Im Rahmen eines mehrjährigen Stadtentwicklungsprogramms werden diese „neuen Gebiete“ mit dem „alten Hörde“ zu einem harmonischen Stadtbild zusammengeführt. Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist der Phoenix-See - der künstlich angelegte See auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks gilt als Vorzeigeprojekt für die Umnutzung von Flächen.
Der ländliche und dünn besiedelte Süden Hördes
Im Gegensatz zu den städtischen Teilen Hördes ist der südliche Teil des Stadtbezirks eher ländlich geprägt und bei Ausflüglern aus dem gesamten Ruhrgebiet sehr beliebt: Stadtteile wie Buchholz, Wichlinghofen, Holzen oder Höchsten sind von ausgedehnten Grün- und Waldflächen umgeben und locken mit zahlreichen Freizeitangeboten. Syburg ganz im Süden Hördes grenzt zudem direkt an den Hengsteysee.
Gute Verkehrsanbindung in die Dortmunder Innenstadt und das Umland
Hörde liegt verkehrsgünstig an der A1 und der A45, wodurch der Stadtbezirk auch von Pendlern stark gefragt ist. Zudem befindet sich in Hörde einer der wichtigsten Halte- und Umsteigebahnhöfe des Dortmunder Nahverkehrs.